Es gehört zur Kernaufgabe und Identität der LINKEN, für gute Arbeit und den Ausbau des Sozialstaats zu kämpfen.
Kampf um gute Arbeit und den Sozialstaat
Flexicurity ist Flexploitation
Klaus Dräger analysiert den „Flexicurity Ansatz“ der EU und ordnet ihn ein als einen Baustein in der herrschen neoliberalen Arbeitsmarktpolitik.
Schlechte Arbeit boomt
Jutta Krellmann belegt, dass der so genannte Aufschwung am Arbeitsmarkt vor allem auf einem Boom schlechter Arbeit beruht.
Gute Arbeit statt BGE
Ralf Krämer begründet, warum ins Zentrum der Politik der LINKEN der Kampf für gute Arbeit und gegen Massenarbeitslosigkeit gehört und die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen in die falsche Richtung weist.

Leiharbeit verbieten!
Ali Al Dailami und Christian Leye unterstützen das neu aufgenommene Verbot von Leiharbeit als Forderung im Programmleitantrag.
Streitpunkt ÖBS
Sabine Zimmermann und Özlem Alev Demirel erläutern aus linker Sicht die Fallstricke bei der Etablierung eines dritten Sektors zwischen Markt und Staat mit dem Öffentlich geförderten Beschäftigungssektor (ÖBS). Sie fordern stattdessen, dass DIE LINKE für den Ausbau des Öffentlichen Dienstes kämpfen muss.
Kein Arbeitsplatzabbau!
Katharina Dahme und Harald Koch plädieren für die Ablehnung von Arbeitsplatzabbau im Öffentlichen Dienst als Mindestbedingung für Regierungsbeteiligungen im Programmleitantrag. Wenn DIE LINKE sich mit an Arbeitsplatzabbau beteiligt, untergräbt das ihre Glaubwürdigkeit.
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